Domino-Theorie

Das dominikanische Skat im Rampenlicht



Viele Dominikaner, insbesondere die Männer, haben eine besondere Vorliebe. Na, ja, eigentlich mehrere ... zB Bier, Damengesellschaft und laute Musik. Ganz weit oben im Listenplatz rangiert aber mit einer Sonderstellung das Domino-Spiel (span.: Dominó), das ich dem Leser heute einmal vorstellen möchte.

Das Domino der RD/ Südamerikas hat nur wenig mit kleinen bunten Plättchen zu tun und nichts mit ihrem stundenlangen Aufstellen, um sie dann in einer Kettenreaktion um zu werfen. Das "echte" Domino ist eher die lateinamerikanische Variante* des Skatspiels und hochinteressant.



Wie spielt man aber Domino in der RD?

Domino spielen Jung und Alt,
Männlein & Weiblein

Grundsätzlich wird Domino zu viert gespielt (Variante "clásico"), es gibt aber auch Abwandlungen für drei und zwei Spieler. Wir konzentrieren uns hier auf die übliche 4-Spieler-Variante.








Man verwendet ein Dominospiel mit 28 Spielsteinen ("Fichas"), die ungefähr wie folgt aussehen:

Links die Fichas in der Übersicht - sie werden allerdings in der
Realität nie "so" aufgebaut.
Rechts: Verkaufsbereite Dominosets "Double Six" für Touristen

Die Fichas haben zwei Seiten. Eine ist zweigeteilt und hat - wie ein Würfel - jeweils zwei getrennte Augenwerte drauf, allerdings von 0 bis 6.  Die Rückseite ist bei allen Fichas gleich und meist (bei den Nicht-Touristenversionen) neutral oder mit einer Bierwerbung beschriftet, hier die Biermarke "Presidente". Der Metallknopf in der Mitte der Zahlenseite ist übrigens ein Zeichen für ein höherwertig verarbeitetes Spiel und dient dazu, die Fichas leichter umdrehen zu können, da sie durch den Knopf nicht ganz plan aufliegen.


Man spielt, wenngleich nicht notwendigerweise, meist an einem extra dafür hergestellten Domino-Tisch, der wegen der engen Verbindung gleich eine Bierwerbung, hier wieder des Platzhirsches "Presidente", mitbringt:

Wozu mögen die Löcher an den Tischkanten dienen? Ganz einfach: Sie sind die dominikanische Version eines
Cupholders, in die man die Bierbecher stellen kann

Nebenbei: Tische und Ficha-Sets kann man an vielen Colmados als Service umsonst aus leihen, die so ihre Bier-konsumierenden Kunden unterhalten und binden wollen.


Zunächst werden alle 28 Fichas umgedreht und sorgfältig mit einer überlappenden Drehbewegung der Hände von rechts nach links gemischt ("enbarajar").










Mein Gringo-Mischen stößt bei aller Mühe und Eleganz auf wenig Vertrauen (völlig unberechtigt), so das zumeist ein dominikanischer Spieler nachmischt. Dann werden die Fichas so verteilt (und auch aktiv gegrabscht), dass jeder Spieler 7 Stück hat, die er geheimnisvoll und nur für ihn sichtbar in einer Halterung des Tisches ("tablita") aufbaut:


Expertentipp am Rande: Die Fichas nicht sortieren! Sehr erfahrene Gegner
können anhand Ihrer Sortierung und wie Sie dann spielen sonst ablesen,
welche Fichas Sie vermutlich haben, was es unbedingt zu vermeiden gilt.

Gespielt wird dann beim üblichen 4er-Spiel in zwei Teams, wobei die mit einander spielenden Spieler sich gegenüber sitzen:

Es spielt also hier Rot mit Weiß im Team und Blau mit Schwarz
- raten Sie, zu welchem Team der Herr im Hintergrund mit der Mütze hält ...

Ziel des Spiels ist es nun, dass es einem Spieler eines der Teams gelingt, alle seine (7) Steine aus zu legen, womit dieses Team die Runde gewinnt.

Das Spiel beginnt:

In der allerersten Runde beginnt der Spieler, der nach dem Mischen die Ficha Doppel-6 ("6-6") hat, in den nachfolgenden Runden darf der jeweils der Gewinner der Vorrunde beginnen. Gehen wir im nachfolgenden Beispiels einmal davon aus, dass der Starter - wie häufig zu sehen - ein "Dickschiff" los werden will und daher mit dem Auslegen der Doppel-6 beginnt.

Der rechts von ihm sitzende Spieler (also einer des gegnerischen Teams) darf danach anlegen. Das geht aber nur, wenn er auch eine Ficha mit einer "6" drauf hat. Hat er mehrere solcher Fichas (im Spiel vorhanden sind dann ja noch sechs davon), kann er auswählen, welche davon er an welcher Seite anlegen will. Ein guter Spieler wird dabei eine Strategie verfolgen wollen, die es ihm und seinem Teamkollegen ermöglicht, die eigenen Steine anzulegen, während das Auslegen der Fichas des gegnerischen Teams blockiert oder mindestens gehemmt wird. Dazu ist natürlich wichtig, welche andere Augenzahlen seine 6er aufweisen.

Der Starter hat die 6-6 gelegt, der erste Spieler des
gegnerischen Teams die 6-5

Die Fichas mit zwei gleichen Augenzahlen darauf ("Dobles") werden übrigens - der leichteren Erkennbarkeit wegen - immer quer gelegt.

Dann darf der nächste - dritte - Spieler anlegen, also der gegenüber dem Starter sitzende Spieler, der zugleich zweiter Mann dieses Teams ist. Er könnte nach Fotobeispiel jetzt jede Ficha mit einer 6 oder einer 5 aus spielen. In unserem Spiel hat er mehrere passende Steine in seiner tablita zur Auswahl und entscheidet sich für eine 6-1, die er links anlegt. Dies muss er auch, da ein Anlegen rechts ("6 an 5") ein verbotener Zug ("Chiva" - "Geiß/ Ziege") wäre ... und zudem zeigen würde, dass der Spieler nicht einmal die einfachste Grundregel des Spiels beherrscht oder ein besonders abgefeimter Betrüger ist:

Der dritte Spieler hat links die 6-1 an gelegt; rechts hätte er nur eine
Ficha mit einer 5 anlegen können

Aus der Reaktion und der von ihm angelegten Ficha kann/ soll der Teamkollege (hier also: Der Starter) dann ablesen, welche Fichas sein Mitspieler besitzt und wie das Spiel ablaufen soll. Gleiches gilt für die vom gegnerischen Team gelegten Steine, da man daraus dessen Strategie ablesen und eigene "Gegenmaßnahmen" einleiten kann. Beispielhaft lässt sich hier bereits ablesen, dass nur noch 4 Fichas mit einer 6 im Spiel sein können und dass sich das Starter-Team bzw. dessen zweiter Spieler vermutlich ein Spiel auf Basis der 1 wünscht, also vermutlich mehrere 1er-Fichas auf der Hand hat.

Hier hat Spieler Nr. 4 rechts die 5-4 angelegt und zeigt vermutlich an,
dass er sich ein Spiel auf 4er wünscht. Möglicherweise hat er davon viele.

Interessant wird es, wenn der ein Spieler mehrere passende Fichas hat, denn dann kann eine Strategie entwickeln und verfolgen. Hat er keinen passende Ficha, klopft ("tocar") er kurz auf Brett, was anzeigt, dass er "passen" ("pasar") muss - ein Nachteil für das Team, kann es doch keinen Stein ablegen und gerät ins Hintertreffen. Zugleich ist damit für das andere Team klar, dass dieser Spieler keine passende Ficha (zB  eine mit einer 5er Augenzahl) besitzt, was eine offene Flanke dar stellt. Das gegnerische Team wird in einem solchen Fall versuchen, in der nächsten Runde eine gleiche Lage zu schaffen, also eine Konstellation her zu stellen, dass der Spieler (zB wieder) eine 5 anlegen müsste, was er aber (wieder) nicht kann. Damit ist der Vorsprung vergrößert und ein weiterer Schritt auf der Siegstraße beschritten.


Na..? Kratzt's am Fuß oder wird da gerade ein dezenter Hinweis gegeben?
Man sagt hier, dass das Spiel von einem Stummen erfunden wurde, was bedeutet, dass sich die Teamkameraden nicht über Ihre jeweiligen Steine austauschen dürfen.

Um das zu umgehen, gibt es natürlich 1000+1 Tricks, dem Kameraden kleine Hinweise zu geben, welche Fichas man selbst hat, damit die Strategie klar wird.



Eine kleine Auswahl aus dem Schmuh- und Schummelfundus: So kann man etwa unterschiedlich lange überlegen (zeigt, dass man mehrere passende Steine hat/ legaler "Trick") oder wenn man dran ist den Stein sofort hart aufs Brett klatschen ("Ich kann nur diese ficha spielen!"/ auch legal), vielsagende Blicke tauschen, Gesten zeigen ("Zweimal Kratzen an der Nase gleich die Doppel-5") oder Codewörter benutzen. Immer zu bedenken: Das gegnerische Team sieht dies aber ggf. auch. Beobachtet man selbst solche Hinweise, bedenke man außerdem, dass es sich auch um eine Finte handeln könnte. Klar auch: Mitspieler, die sich untereinander und ihre jeweiligen Spielweisen und Codes gut kennen sind klar im Vorteil. Gegen ein solches Team von "Tiburones" ("Haien") sind Neulinge gänzlich chancenlos - Vorsicht also, wenn Sie hoffen, Ihre Urlaubskasse per Dominospiel auffüllen zu können.


Domino ist natürlich eine Wissenschaft für sich und Lebensaufgabe, die unter anderem darauf beruht, den Überblick zu behalten, welche Steine bereits von wem gespielt wurden, welche daher noch im Spiel sein müssen, wer sie vermutlich hat und wie man daraus eine Strategie macht**.

Dieses Spiel ist schon weiter fort geschritten; guter Spieler haben
sich gemerkt, wer welche Ficha an gelegt hat und bauen darauf
ihre Strategie auf bzw. lesen die der Gegenseite

Es ergibt sich dann im Laufe des Spiels ein typisches Bild auf dem Tisch, dass etwa so aussehen könnte:

Da muss man sich schon konzentrieren, um den Überblick zu behalten; die lustige Schlangenform ist übrigens bedeutungslos und nur den Tischmaßen und der Übersichtlichkeit geschuldet - grundsätzlich könnte man auch
ohne Weiteres mit nur einer langen Linie spielen

Legt nun ein Spieler seine letzte Ficha an, ist diese Runde beendet.

Raten Sie mal, wer und welches Team gewonnen hat

Hier ein typischer Aufschreibezettel - mangels neutralem Schreiber
übernimmt das hier einer der Mitspieler
Die Augen der verbleibenden/ nicht gespielten Steine werden dann zusammen gezählt und auf einem Papier für das gewinnende Team addiert.

Die Aufteilung erfolgt in zwei Spalten "Nosotros" ("Wir" - aus Sicht des Schreibers***) und "Ustedes" ("Sie" - die Gegner). Erreichen sie nach einigen Runden ("Manos" - "Händen") eine zuvor vereinbarte Grenze, zB 200 Punkte, hat dieses Team das Spiel gewonnen. Zumeist müssen die Verlierer dafür dann die nächste Runde Bier ("Cerveza") bezahlen - die gesellige Variante****.


Eine Sondersituation ergibt sich, wenn kein Spieler mehr anlegen kann, also alle reihum einmal passen müssen. Das Spiel ist dann "trancado" (hier sagt man im Slang: "'ta trancao"*5*), also geblockt. Dann werden die Augen der verbleibenden Fichas der Spieler gezählt und das Team des Spielers mit der geringsten Augenzahl gewinnt - verfahren wird dann wie oben. "Trancao" kann damit ebenfalls Teil einer (perfiden) Strategie sein - und sorgt gerne für großen Wirbel ... gerade, wenn sich ein Mitspieler verrechnet hat und das hinterlistig heraus gespielte "Trancao" als Rohrkrepierer endet.

Interessant sind auch die Begleitumstände, etwa hitzige Debatten nach dem Spiel, welcher Teamkamerad den Verlust verbockt hat oder die wissenden Mienen und schlauen Tipps drumherum stehender Beobachter ("Mirones").


Die Doppel-6


Noch dazu: Wie beim Skat gibt es auch beim Domino einige lustige Ausdrücke, Bauernregeln und lokale Sonderregeln. So haben die Doppelsteine in Puerto Rico (und manchmal, aber seltener, hier in der RD) Namen: 6-6 wird "Vaca" ("Kuh") oder "Mula" ("Maultier") genannt, da sie dick und schwer an Punkten und manchmal sehr störrisch ist. Die Doppel 1 heißt mitunter "Los ojitos de Santa Lucía", also "Die Äuglein von Santa Lucía" für die zwei Augen der Schutzheiligen der Augenärzte.





Als Anfänger behalte man vor allem zunächst folgende zwei Spielprinzipen im Kopf, wenn man über sein Vorgehen zu entscheiden hat:

I. "Repite, mata y tranca" - "Wiederhole, töte und blocke"

- Bedeutet: Der Spieler soll an die "Farben", dh. Punktwerte, des eigenen Teams weiter verfolgen, die "Farben" des gegnerischen Teams "töten" bzw. abwürgen und ggf. das Spiel im richtigen Moment blockieren ("'tá trancao", s.o.).




II. Gemäß Lugo** (S. 24) gibt es drei "Gesetze" (die mir persönlich gut geholfen haben):

  1. Eigene starke "Farben" (dh. Punktwerte) entwickeln, also spielen oder dem Teamkameraden helfen, seine zu spielen (= 1. und wichtigstes Gesetz) - zB hat man selbst viele 1er, spiele man diese; spielt der Teamkamerad ersichtlich Fichas mit einer 4 drauf, hat er vermutlich mehrere davon und man helfe ihm, seine restlichen 4er aus zu legen.
  2. Die Entwicklung der "Farben" der Gegenseite verhindern (= 2. Gesetz; Anzuwenden, wenn es nicht im Gegensatz zur Anwendung des 1. "Gesetzes" steht) - zB möchte die Gegenseite ersichtlich die 4er spielen, hüte man sich, selbst 4er so aus zu legen, dass die Gegenseite ihre 4er an legen kann.
  3. Möglichst keine Farbe vollständig ausspielen/ aus der Hand geben (= Anzuwenden nur, wenn es nicht im Gegensatz zur Befolgung des 1. und 2. Gesetzes steht) - dies ist wichtig, damit man möglichst lange flexibel bleibt und nicht unnötig passen muss.
Hier dürften die 5er und 1er die starken Farben sein (nicht vergessen:
In der Realität nicht sortieren!)

Allgemein lohnt es sich auch, etwaige lokale Abwandlungen vor dem Spiel zu erfragen. So werden zB manchmal in der ersten Runde oder allgemein 25 oder 50 Punkte als Bonus für die Gegner notiert, wenn ein Spieler in der ersten Runde passen muss oder es wird (seltener) neu gemischt und verteilt, wenn ein Spieler 6 Doppelzahlsteine hat (da dann die Gewinnchancen für ihn minimal sind)*6*.


Hier mal ein kleines Video von anderthalb Runden echtem Spiel:


Für Ihr Repertoire hier noch zwei Sprüche - immer gut für einen Lacher und zum Abwürgen von Diskussionen:

"Estoy jugando con dos enemigos y un traidor" - "Ich spiele mit zwei Feinden und einem Verräter"
- Geeignet, um auszudrücken, dass der eigene Teamkamerad offenbar nicht im Sinne des eigenen Teams spielt. Aber bitte vorsichtig verwenden und mit dem richtigen Ton/ Augenzwinkern. Nicht, dass noch eine Schießerei oder Fehde produziert wird.

"Si mi abuela tuviera ruedas, fuera bicicleta" - "Wenn meine Oma Räder hätte, wäre sie ein Fahrrad"
- Gut zum Abwürgen von leidigen Diskussionen nach dem Spiel, wer wann welche Ficha hätte spielen soll oder müssen.

Aus meiner "Karriere": Links verliert Deutschland: 6-0 gegen Bolivien im 2er Domino - Mitte: Anfängerglück -
das Team RD-Deutschland gewinnt überlegen am Strand - Rechts: Mein Schlüsselanhänger 6-6 als Glücksbringer

Wer sich dafür interessiert, kann per Domino die Dominikaner und einen typischen Teil des hiesigen Lebens kennen lernen und gut Bekanntschaften schließen. Dies gilt selbst dann, wenn Sie anfängerhaft planlos spielen ("Poner fichas" - "Steine schmeißen") - richten Sie sich dann nur auf ordentlich Lehrgeld in Form von Bierzahlungen ein. Wenn Sie hingegen gut spielen, ist Ihnen sogar der Respekt der Gastgeber sicher*7*.


__________________

* Die Herkunft des Spiels ist unklar; vermutlich stammt es aus China und ist ungefähr 800 Jahre alt. Interessant finde ich 
   es, in Museen alte Fichas zB aus Knochen zu sehen. Diese sind herrlich krude gearbeitet und erstaunlich klein, etwa in   
   Größe eines Daumennagels, wohingegen die heute üblichen etwa die Größe eines Männerdaumens haben.

** Wer sich damit einmal genauer damit befassen möchte lese diese gute (englischsprachige) Literatur: Competitive 
   Dominoes: How To Play Like A Champion (Miguel Lugo), ISBN: 978-0806917931.

*** Ganz charmant: Mich hat man mal als "Gringo"-Team aufgenommen. Entweder kannte der Schreiber das "Ustedes" 
    nicht oder hielt mich dessen nicht für würdig

**** Wird "hart" um Geld gespielt - selten offen zu sehen - bleibt jeder Spaß und Ungenauigkeit außen vor. Kein 
    Wunder, wenn es um den Monatslohn oder "Haus und Hof" geht.

*5* Abermals eine sprachliche Besonderheit des dominikanischen Straßenspanisch: Eine Wortverkürzung durch 
    Weglassen des "d" - gibt's bei vielen Worten. Siehe auch das Foto oben der Souvenir-Dominosets, die diesen Ausdruck 
    als Rückenbeschriftung haben. Klar auch, dass das "'ta" ebenfalls verkürzt für "está" (sein/ es ist) steht.

*6* Auf meinen diesbezüglichen Hinweis - ich hatte 6 solche Gurken auf der Hand - hat man mir aber auch schon 
    freundlich erwidert, dass es hier üblich sei, erst ab 8 Doppelzahlen neu zu mischen. Wird also seltener vor kommen, 
    denn es gibt ja nur 7 Doppelte und man hat auch nur maximal 7 Steine auf der Hand.

*7* Wer Lust hat, sich einmal an einem Domino-Spiel zu versuchen, obwohl Mitspieler fehlen, oder vor einem Besuch 
    üben will, kann dies mit einer netten App für das IPad dennoch tun: Domino for IPad.





Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.