Schmackhaftes à la dominicana


Kochen mit Oneida





Heute auf dem Menü: 

    

        "Dulce de coco"









Wer kann ein Land kennen ohne seine Speisen gekostet zu haben? Deshalb will ich meine lieben Leser heute auf einen ersten kulinarischen Ausflug entführen. Erleben Sie wie Oneida - meine Kochkünste sind eher übersichtlich - einen köstlichen dominikanischen Nachtisch zaubert: Dulce de Coco ("Süßes der Kokosnuss").


Die Zutaten:




     2 cocos secos
          ("trockene Kokosnüsse" = "normale" dt. Kokosnuss/ Gegensatz zur
            Trinkkokosnuss)

     2 - 3 libra azúcar crema
           (ca. 1 - 1,5 kg braunen Zuckerrohrzucker)

     1 naranja agria
            (Bitterorange - nicht einfach eine unreife Standardorange nehmen!)

     2 latas "Carnation"
Die Dosenmilch, Zimt und das Vanillextrakt
            (2 Dosen süße Dosenmilch/
             Nestlé/ Dose á 315 ml)

     2 baras de canela
            (kleine Stangen Zimt)

     1 cucharito extracto de        
      Vainilla blanca
             (Löffelchen weißes Vanilleextrakt)

     Sal
             (1 Löffelchen Salz)

K-Nüsse, brauner Rohrzucker, Zimt und Bitterorange
     Pasas
             (getrocknete Rosinen)




Gemäß aller guten Hausfrauenkochrezepte erfolgen die Mengenangaben etwas nach Gefühl und der werte Leser wird ein bisschen Geschick walten lassen müssen. Wird schon!

Die Zutaten liegen vermutlich auch nicht alle im örtlichen Supermarkt bereit, sollten aber in einem Asia- oder Afro-Markt zu haben sein.




Die Zubereitung:


Zuerst werden die Kokosnüsse gewaltsam (vor Ort: durch Werfen auf den Boden) geöffnet, entschält und in größere Stücke gebrochen. Das Kokoswasser wird zuvor abgelassen und getrunken.






Dann schält man die Haut der Nusstücke ab ...




















Die großen Stücke lassen sicher einfacher raspeln
... wonach die Stücke fein geraspelt werden
(was richtig Arbeit ist):


So in etwa sollte es dann aussehen


- Ich könnte mir vorstellen, dass man die Raspel in Europa auch gleich fertig kaufen kann, habe aber Zweifel, ob das gleich gut schmecken würde, denn die selbst gemachten Raspel sind herrlich fettig und duften frisch.


Danach gibt man einen ordentlichen Stoß Wasser, ein Löffelchen Salz und einige Stücke Zimt zu den Raspeln ...



So sollte der Raspel-Wasser-Aufguss ungefähr aussehen


Gerne auch weniger, da im Bild eine
doppelte Portion gekocht wird


Zimt als ganze Stangen mit rein


... und kocht das Ganze langsam ein:





Nach etwa 30 Minuten gibt man dann den braunen Zucker hinzu und rührt ihn ein:



Weiter unter gelegentlichem Umrühren einkochen lassen und nach ca. 2 Stunden die süße Dosenmilch hinzugeben (1 Dose pro verwendete Nuss). Ggf. weiteren Zucker zum Eindicken einrühren. Dann - Überraschung - weiter köcheln lassen (Umrühren nicht vergessen, sonst kann's anbrennen):




Nach einer weiteren Stunde, die Bitterorange ausdrücken und den Saft durch ein Sieb in den Sud geben. Dann einen großen Löffel Vanille-Extrakt dazu. Wer will, kann jetzt auch Rosinen in den Sud tun.
















Schließlich noch kurz köcheln lassen und dann vom Herd nehmen. Abkühlen lassen und zwischendurch weiter umrühren. Abschließend dann in kleinere Gefäße umfüllen und ab in den Kühlschrank oder auf den Tisch!

Hier das köstliche, süße Ergebnis:




Viel Spaß beim Nachkochen und Genießen!



Des Ghostriders kleine Brüder


Motoconchos



Eine dem europäischen Straßenbild wohl unbekannte Institution der RD ist die der Motoconchos.

Das sind Herren, die an Kreuzungen - nein eigentlich überall in der RD - mit ihren Motorrädern stehen und darauf warten, Fahrgäste zu ihrem Bestimmungsort zu verfrachten.

So in etwa sieht das aus:










Das ist eine außerordentlich praktische Vorgehensweise für Kurz- oder Mittelstrecken. Steigt man doch  einfach hinten auf (ohne Weiteres auch zu zweit) und sagt dem Fahrer, wohin man möchte. Adé Anschnallen, adé Parkplatz- und Stausorgen. Zudem macht es auch noch Spaß.


Eine gute Idee könnte es sein, dem Fahrer bei Fahrtantritt mitzuteilen, dass man weder "Aire" ("Klimaanlage" durch Fahrtwind), noch "lágrimas" ("Tränen" durch Geschwindigkeit) möchte und auch nicht heute zu sterben gedenkt. Das sollte ihn veranlassen, etwas gemächlicher zu fahren. Will man aber schnellstmöglich ans Ziel, bestellt man Obiges - zumindest die ersten zwei - ausdrücklich (auf eigene Gefahr).


Beim Benutzen der conchos gilt es außerdem einige Kleinigkeiten zu beachten:

So wird allgemein angeraten, nur bei bekannten motochonchos aufzusteigen. Es soll dadurch sicher gestellt werden, dass der concho auch einigermaßen fahren kann (womöglich gar einen Führerschein hat) und es sich nicht um einen getarnten Verbrecher handelt, der nachts sein ahnungsloses Opfer an eine dunkle Stelle verfrachtet, wo es von wartenden Kumpanen ausgeraubt werden kann. Ich habe von einem solchen Fall noch nicht direkt gehört, halte es aber nicht für ausgeschlossen, gerade weil auch viele Dominikaner immer nur conchos ihres Vertrauens rufen. Dennoch erachte ich ein solches Tamtam für letztlich unpraktikabel, muss man doch ggf. jedes Mal mit dem concho seiner Wahl telefonieren und dann noch auf ihn warten.

Ich persönlich vergewissere mich eher, ob der Fahrer ... na, ja ... getankt hat - wobei ich vornehmlich die orale Aufnahme von Rum oder ähnlichem meine. Ggf. rieche ich auch, ob der letzten Zigarette des Chauffeurs zufällig Derivate der Hanfpflanze (lat. canabis sativa) beigefügt waren. Beides habe ich schon selbst erlebt. Nebenbei: Es kann auch vorkommen, dass unterwegs der Sprit des Motorrades ausgeht, da der Fahrer gerade das Geld für die nächste Füllung verdienen will. In all diesen Fällen dürfte anzuraten sein, einen anderen concho zu wählen.

Weiter bevorzuge ich ältere Fahrer, zeigt mir doch der Umstand des fortgeschrittenen Alters, dass sie bisher offenbar umsichtig genug gefahren sind, dieses zu erreichen. Tipp der hiesigen Motoconchos übrigens: Den unaufdringlichsten (= ruhigsten) Fahrer wählen und nicht einen, der sich vor drängelt und die Fahrt unbedingt will.

Auf dem ersten motoconcho -
hier noch mit schickem
all-inclusive Bändchen
(Jugendsünde)

Auch lohnt es sich, (anderswo) zu erfragen und ein Gefühl zu entwickeln, wie viel die Fahrt zum Wunschort ungefähr kostet. Damit vermeidet man - so auch live gesehen - für eine Fahrt, die normal 25 - 30 Pesos kostet, als Tourist auf 300 Pesos abkassiert zu werden. Im Zweifel verhandele man vorher den Fahrpreis, auch wenn dies angeblich anzeigen soll, dass man keine Ahnung "vom System" hat.

Auch sei man sich bewusst, dass vielerorts ab 19:00 Uhr abends die conchos mehr Geld verlangen. Diesen Quatsch mache ich nicht mit, denn der Sprit ist abends natürlich nicht teurer, sondern man will einfach abkassieren, da dann weniger Auswahlmöglichkeiten bestehen und die Fahrgäste mehr Angst haben, zu Fuß zu gehen. Den Aufpreis bei Regen (ca. 100%) bezahle ich aber wegen der erhöhten Lästigkeit für den Fahrer.







Man sei sich aber immer eines gewissen Risikos bei der Conchofahrt bewusst. Ich bin Gottseidank verschont geblieben, habe aber schon einige fiese Unfälle mit motoconchos gesehen. Eigentlich versteht sich das aber von selbst: Immerhin fährt man als Sozius unangeschnallt, ohne Kombi und Helm auf einem Moped ohne Knautschzone bei einem zumeist quirligen Fahrer auf Straßen in zum Teil erbarmungswürdigen Zustand mit. Dass einer der conchos versichert ist, scheint mir außerdem dem Reich der Wunschvorstellungen zu entstammen.


Anekdödtchen am Rande: Es soll eine Helmpflicht für Motorradfahrer in der RD geben, die auch alle paar Wochen von der Polizei kontrolliert und teuer abkassiert wird. Natürlich wissen das die conchos und setzen sich kurz vor den Kontrollpunkten Helme auf, die sie danach sogleich wieder abnehmen. Was aber tun, wenn man gar keinen Helm besitzt? "Schlau gewinnt" sagt sich dann der gewitzte concho und setzt sich einfach einen gebrauchten Baseballhelm (eine Seite offen) oder einen Plastik-Putzeimer (wirklich gesehen!) auf den Kopf.

Hier eine ausgefuchste Styropor-Helm-Variante ...
die Schutzwirkung dürfte sich aber hauptsächlich
auf unerwünschte Bussgelder beziehen


Ungeordnetes:

Die Dame, die auf sich hält oder einen Rock trägt, setzt sich seitwärts (alter Damen-Reitersitz) auf das Motorrad, soll die breitbeinige Sitzvariante doch für Damen des Gewerbes reserviert sein. Eleganter wirkt diese Sitzposition in jedem Fall.


Die motoconchos sind sehr flexibel und gerne bereit, gegen Bezahlung hundertundeins Sachen zu erledigen, zB ein Essen vom comedor oder eine Gasflasche zu holen und nach Hause zu liefern (Vorkasse notwendig und auf eigene Gefahr). Auch hier geht es um Vertrauen und Wissen, könnte ein übler concho doch einfach mit dem Geld abhauen, falsch abrechnen oder nur eine halb-gefüllte Gasflasche zurückbringen.


Zudem kann man mit einem concho geradezu einen Einkaufsbummel machen und an allen möglichen Stationen halten, dort einkaufen, ein Schwätzchen halten undundund, wobei der concho dann jeweils wartet (Preis vorher klären).








Die Motoconchos warten überhaupt viel und haben - wie vermutlich die Taxifahrer in aller Welt - die Augen und Ohren offen. Man kann von ihnen viel erfahren, sollte aber auch eine gewisse Schwatzhaftigkeit betreffend die eigene Person einkalkulieren. Wurde zum Beispiel etwas geklaut, könnte man fragen, ob nicht einer der üblichen conchos vor Ort etwas gesehen hat oder weiß. Ich selbst lebe mit den conchos an "meiner Hausecke", schwatze was mit ihnen und helfe, wenn möglich, von Zeit zu Zeit, etwa mit Trinkgeldern, teile kleine Mahlzeiten (Brötchen oä) oder gebe ein "refresco" (Erfrischungsgetränk) aus.


Völlig üblich: Auch Kinder werden mit auf die Reise genommen
(Foto aufgenommen an einem Polizei-Kontrollpunkt;
daher wohl der Helm des - vorderen - Fahrers)



Kleine Story zum Schluss: Normal starten die conchos immer sofort und reißen sich darum, einen Fahrgast aufzunehmen, sobald man das Haus oder den Bus (guagua) verlässt. Eines Morgens, als ich es eilig hatte und zudem meine Laune nicht die beste war, wartete aber gerade kein concho irgendwo in der Nähe. Nach einem kleinen Fußmarsch pfiff ich daher das nächstbeste Motorrad heran und orderte den Fahrer mehr oder weniger herrisch, mich sofort zur panadería (Bäckerei) zu fahren. Etwas unwillig tat der Fahrer das auch, wobei er außerdem merkwürdig verhalten fuhr. Auch wunderte ich mich über den metallischen, arg unbequemen Sitz seines Motorrades. An der Bäckerei angekommen wollte ich den Fahrer dann bezahlen, was dieser zu meiner größten Verwunderung ungelenk ablehnte - hmm?. Als er dann so abfuhr, dämmerte es mir: Hatte ich doch gerade den Lieferfahrer eines örtlichen colmados als motoconcho missbraucht, wobei dieser aus dominikanischer Höflichkeit oder um den unbekannten gringo nicht noch mehr zu verärgern, nichts gesagt und mich hilfsbereit zum Bestimmungsort gefahren hatte.



Kitschkartenkaribik am Atlantik


An der Waterkant in Bávaro/ Punta Cana



Heute machen wir mal einen Ausflug in die "DomRep", wie man sie üblicherweise kennt und sie sich auch gemäß Reiseprospekt vorstellt: Willkommen an der Ostküste in Punta Cana/ Bávaro!

(Quelle: Eigenes Werk, Alexrk2/Wikipedia/*)

So muss Karibik aussehen:






















Leider liegen die Örtchen aber am Atlantik und lassen sich daher nach meinem bescheidenen Verständnis nur eher gequält dem karibischen Meer zuordnen. Aber egal.


PC ist eine der geleckten Seiten der RD und nahezu 100% touristenfreundlich. Alles ist verhältnismäßig schön, sauber, sicher und überteuert. Es gibt ca. 35 Hotelanlagen, die zumeist ganz toll sein sollen und alle Annehmlichkeiten, zum Beispiel Luxussuiten, tolle Poolanlagen, mehrere Restaurants mit internationaler Küche, Golfplätze, Casinos usw. bieten. Der größte Komplex, das Bávaro Barcélo, beherbergt allein 6.000 Betten. Einige der Anlagen sind so groß, dass innerhalb eine Minigleisbahn verkehrt und die Heerschar der Angestellten mit einem eigenen Bustransport dorthin gebracht werden.













Wer will kann dort auch Eigentum in einer der großen, durch Mauern abgetrennten Örtchen im amerikanischen Stil ("gated community") erwerben. Mir fällt dazu vor allem ein Zitat aus dem Film "Man spricht deutsh" ein: "... Italiener lassen wir, speziell hier, überhaupt nicht mehr rein"** oder anders (auch schon gehört): "Spanien wäre ja ganz schön, wenn nur die Spanier nicht wären".

Mein Hotel "Cayacoa" war, verglichen mit den anderen Tempeln, etwas schlichter, aber mit ca. 16 €/ Tag auch deutlich günstiger:




King-Suite im Cayacoa



                        
                                Immerhin kann man kaputte Birnen schnell und einfach tauschen
Bitte nicht vom Beckenrand springen (denn der Pool ist trocken)
















Von meinem Zimmerfenster aus kann ich sehen,
was der Koch heute für Schlemmereien vorbereitet








Von wegen "die überleben selbst einen Atomkrieg"!
Einen Mitbewohner im Cayacoa hat es dahingerafft ...


Lernbröckchen am Rande: Bei meinem Einchecken dort klagte mir ein italienischer Landsmann sein Leid. Einen Tag zuvor eingetroffen, hatte er noch am selben Tag im Übereifer gleich drei haitianischen Begleiterinnen seine Briefmarkensammlung auf seinem Zimmer zeigen wollen. Zu seinem Leidwesen musste er beim Aufwachen - wobei dem Einschlafen wohl chemisch nachgeholfen wurde - feststellen, dass er seine Reisekasse nebst Kreditkarten, Pass und Kamera eingebüßt hatte und die Damen sich - ohne Danke und goodbye - entfernt hatten. Lernen heißt Leiden.


PC bietet außerdem wirklich schöne Strände:

Taxi? Wohin auch immer ...







"Mein Freund, der Hai, ist tot ..." (frei nach Alexandra)



Dazu gibt's auch pompöse Einkaufszentren, die sich vor manchem mitteleuropäischen Konsumtempel kaum zu verstecken brauchen:























In Bávaro selbst dominieren aber die üblichen und austauschbaren Touristen-Nippesläden mit Bildern, Ketten und Ramschzeugs, was der dortigen Einkaufsmeile den dezenten Hauch von "laaaaaaaangweilig" verleiht:


Die "Plaza Bávaro" ... oder so ... (gähn)

"Das arme Cibao" (Gegend in der RD) -
eine, an den Preisen gemessen, glatt gelogene
Koketterie des nahen Mini-Supermarkts

Für einen wunderbaren Pauschal- und all-inclusive Urlaub dürfte diese Ecke der RD daher sehr gut geeignet sein.


Richtig teuer geht übrigens auch in Punta Cana; etwa, wenn man im Punta Cana Village residieren möchte:



Hier kostet zum Beispiel eine Kugel Eis etwa 120 Pesos, also ca. 2,40 €. Verglichen mit dem üblichen Preis um 20 Pesos pro Kugel also doch ein gewisser Unterschied.

Ob's am Eispreis liegt? ...
... manche Geisterstadt im Wilden Wester scheint mehr Einwohner zu haben.





Der Flughafen von PC ist einer der wenigen, die einem einzigen privaten Besitzer gehören:



Der Airport versprüht einen ganz eigenen Charme, der irgendwo zwischen dem Frankfurter Flughafen, dem Airport Dortmund-Holzwickede und dem Mos Eisley Raumhafen anzusiedeln ist. So starten und landen dort zwar Flüge nach Manchester, Moskau und Timbuktu, auf der anderen Seite hat das Ding aber ein Palm ("Cana") Dach, es gibt draußen nur einen einzigen colmado (aha!) als Fressstand mit einem Sitzbereich ähnlich dem eines Campingplatzes und die Abflughafen hat die Größe von zwei mittleren Badehandtüchern:

In Deutschland so nicht erhältlich:
Das hübsche Canadach des Flughafens







Die Abflughalle ist zum Verlaufen groß

Viel los war am Flughafen aber irgendwie nicht


Colmados gibt's überall, auch am Flughafen

Sitz- und Aufenthaltsbereich des Punta Cana Airport

Am colmado im Aufenthaltsbereich sitzen sowohl die Fluggäste als auch die örtlichen Angestellten und hängen typisch dominikanisch-gemächlich ab. Alles sehr informell und mit guter Stimmung, so dass es Spaß macht, sich dort stressfrei nieder zu lassen:

Ob das am FraPort auch so ginge?



So, jetzt kennt der geneigte Leser endlich mal eine Schokoladenseite der RD. Einzig, man täusche sich nicht: Von der RD sieht man in so einem Fall wohl eher wenig, sondern bekommt eben eine glanzvolle Scheinwelt zu sehen, zumindest was das Leben der "normalen" Bevölkerung angeht. Ein Freund hat es so ausgedrückt: "Hier ist alles Plastik." Ich persönlich habe mich in Punta Cana und Bávaro auch eher gelangweilt und zumeist in den nahe gelegenen "dominikanischeren" Stadtteil Friusa verdrückt.



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* Weitere Quellen: SRTM3, ETOPO1, VMAP0, http://www.one.gob.do
    http://lib.utexas.edu/maps/dominican_republic.html.

** Film mit Gerhard Polt - ganz toll und ein echter Klassiker! Siehe hier: Filmvorschau.